Am 24.04.2025 haben wir mit der Theatergruppe der IGS Kastellstraße ein Gastspiel (2x vormittags und 1x abends) an unserer Schule. Das Stück heißt „Wer hat Angst vor Peter Pan“. Vorverkauf für die Abendvorstellung um 19 Uhr über das Sekretariat.

Der G-Kurs Deutsch der 9a war für Wiesbaden Klassenjury für diesen wichtigen Preis, der jetzt auf der Leipziger Buchmesse verliehen wurde. 

Am 10.6.25 sind wir eingeladen, zur Lesung mit der Tanja Witte in der Villa Clementine zu kommen. 

Das war eine fantastische Premiere des Theaterstücks „Die Methode“ unsere 9d!

Dein Buchwunsch

Liebe Schülerin, lieber Schüler,

fehlt dir ein Buch in der Schulbibliothek? Wünschst du dir eins zum Ausleihen, das du in der Pause oder in deiner Freizeit gerne lesen möchtest? Dann teile uns das gerne mit.

Schreibe bitte eine Email an die unten genannte Adresse. Dazu nenne den Namen des Autors / der Autorin und den Titel des Buches, den Verlag sowie den Preis. Für eventuelle Rückfragen trage auch deinen Namen und deine Klasse ein.

alexej-von-jawlensky-schule@wiesbaden.de

Siegfried Wittenburg (Fotograf, Autor und Zeitzeuge der DDR) hat uns mit seinem spannenden Vortrag besucht. Seine Buch- und Fotobandveröffentlichungen zur DDR-Zeit sind sehr zu empfehlen!

Danke an die 9c, Herr Kriechbaum und Herr Baumgärtner für euer großartiges Theaterstück!

Wir sind mit 4 Projekten dabei:

Wir trauern um Otto Herz (1944-2024) – Pädagoge, Psychologe, Bildungsforscher und Bildungsaktivist.

Unser Spanischaustausch auf dem roten Teppich vor dem Kurhaus

Wir waren im Heimathafen dabei:

Die Verhandlung: Lernen wir richtig?

Wir verhandeln spielerisch drei „Straftaten” im Bildungssystem. Dabei legen Expert:innen (Schüler:innen & Lehrer:innen) Zeugnis über die Realität im Schulalltag ab. Anschließend wird im World Café nach Lösungen gesucht, um das System zu hacken. Hier sind alle Teilnehmenden gefragt, um über Möglichkeiten und Best Practices zu diskutieren. Mit dabei sind auch Start-ups und NGOs. Zum Schluss verkünden wir „Im Namen des Volkes” die Ergebnisse als Urteil.

Besuch von lieben Gästen des „Jungs und Alt“ Projekts

*Der Tag der offenen Tür war ein voller Erfolg. Endlich durften wir allen zeigen, was wir machen und können. Danke an alle, die mitgeholfen haben. Wir sind ein super Team!

*Besuch des NaTLaps an der Universität Mainz.

*Liebe Ehemalige,

da unser Weihnachtsbasar in seiner traditionellen Form nicht mehr existiert, es aber dringend Zeit für ein nettes und ungezwungenes Get together wird, möchten wir euch zu unserem neuen Format des Zusammenkommens herzlich einladen.

Lehrkräfte und ehemalige Schülerinnen und Schüler sind gleichermaßen willkommen!

*Wir waren dabei: NETZWERKTREFFEN WIESBADEN WELTWEIT 2/2024

„Potenziale politischer Bildung in der europäischen Jugendarbeit“

In Zeiten von wachsender Demokratieverdrossenheit und angesichts des Rechtsrucks in Europa wird der Ruf nach mehr politischer Bildung auch in der internationalen Jugendarbeit lauter. Doch wie genau steht es um die Potenziale politischer Bildung und was kann das konkret bedeuten für die Arbeit im Kontext der IJA?

*Unser Stadtkämmerer Dr. Hendrik Schmehl (Dezernat für Finanzen, Schule und Kultur) war zu Besuch…

*Darum hängt die Regenbogenfahne an unserer Schule:

Die Regenbogenfahne steht in zahlreichen Kulturen weltweit für Aufbruch, Veränderung und Frieden, und sie gilt als Zeichen der Toleranz und Akzeptanz, der Vielfalt von Lebensformen, der Hoffnung und der Sehnsucht.

An unsere Schule können alle ihre Meinung sagen und sind sicher vor Diskriminierung. Wir sind eine Schule für alle. Wir schließen niemanden aus. Sollten sich Menschen bedroht fühlen, finden sie bei uns Schutz. Wir leben die Vielfalt und das Grundrecht für ein freies Leben:

„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ (Artikel 3, Absatz 3, Grundgesetz)

*Wir kooperieren mit dem Museum Reinhard Ernst und bilden bald Kunst-Scouts aus, die anderen Kindern moderne Kunst näherbringen wollen.

*Zwei polnische Zeitzeugen haben uns zusammen mit „Zeichen der Hoffnung“ besucht – wir sind unendlich dankbar dafür!

ZEICHEN DER HOFFNUNG e.V. ist eine evangelische Initiative für eine bessere Zukunft von Polen und Deutschen mit Sitz in Frankfurt am Main. Der Verein wurde 1977 gegründet als Beitrag zur deutsch-polnischen Versöhnung. Die Beziehungen zwischen beiden Völkern waren über Jahrhunderte stark belastet, zuletzt durch die nationalsozialistische Gewaltherrschaft über Polen im 2. Weltkrieg. ZEICHEN DER HOFFNUNG unterstützt Polinnen und Polen, die in nationalsozialistischen Konzentrations- und Arbeitslagern gelitten haben. Ziel ist es, Vertrauen zu schaffen, Begegnungen zu fördern und so die Grundlagen zu schaffen für ein neues Verhältnis zwischen Polen und Deutschen in einem zusammenwachsenden Europa.

*Biologie ist schön…

*Die Superstars der 9a hatten Premiere ihres neuen Theaterstücks.

Drei Wochen haben sie „Nathan der Wiese“ geprobt – jede und jeder der Klassen haben eine Rolle gespielt – Wahnsinn. Wir sind so stolz auf euch!

*Unsere 10er sind auf der 3-Tages-Exkursion zur Gedenkstätte Buchenwald

*Am Samstag hatten wir einen schönen Ausflug zusammen. Gemeinsam mit Schülern und Schülerinnen aus der Albrecht-Dürer-Schule und der Albert-Schweitzer-Schule ging es hoch zum Kletterwald am Neroberg. Im Schatten der Bäume konnte man den heißen Tag gut verbringen, natürlich ging es teilweise auch hoch hinaus und da wurde es auch ziemlich warm. Aber unser Lager hatten wir im Schatten, wo wir zwischen den Kletterrunden immer ein Päuschen machen und uns stärken konnten. Nach gut 3 Stunden klettern im Kletterwald, ging es gemütlich runter in die Stadt, wo wir uns mit einem Eis abgekühlt und den Tag haben ausklingen lassen. Es war wie immer ein wunderbarer Tag. Die Schulsozialarbeit freut sich schon auf die nächsten Ausflüge mit euch!

*Unsere Schule stellt zum neuen Schuljahr auf das digitale Klassenbuch um.

Somit begeben wir uns weiter auf dem Weg zur Digitalisierung – da, wo es sinnvoll ist.

*Wir haben einen neuen Schulleiter!

Ab diesem Schuljahr hat die IGS Jawlensky einen neuen Schulleiter. Nachdem Frau van Haasteren in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist, heißt nun der neue Schulleiter Nils Nolte. Herr Nolte war zuvor an der IGS Kastellstraße und hat dort im Schulleitungsteam als Stufenleiter für die Klassen 5-7 gearbeitet. Herr Nolte ist 53 Jahre alt, lebt in Wiesbaden, ist verheiratet und hat zwei Kinder. In seiner Freizeit macht er gerne Sport und Musik. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

*6er Klassenfahrt nach Westernohe

*JawlenskyonAir

Das aktuelle Radioteam besteht aus 8 engagierten Schülern bzw. einer Schülerin aus dem 9. und 10. Jahrgang. Seit mittlerweile 5 Jahren ist an der IGS Alexej von Jawlensky das Schulradio „JawlenskyOnAir“ etabliert. Im Rahmen des wöchentlichen Vorhabens produziert eine kleine Gruppe von interessierten Schüler*innen eine etwa fünfzehnminütige Radioshow.

Bei der Preisverleihung am 03. Juli 2024 wurde „JawlenskyonAir“ von der Jury in den Kategorien „Thema einfach gut umgesetzt!“ ausgezeichnet. Die Jury sagt:

Die Schüler*innen trauen sich authentisch vor dem Mikrofon zu reden, sie verstellen sich nicht und bleiben sich treu. Das Radioteam beleuchtet das Thema der Heim-EM vielseitig: Egal ob EM-Songs der letzten Jahre, eigene Meinungen oder Experteninterviews. Deshalb sagt die school.fm Jury „Thema einfach gut umgesetzt!“ und gratuliert dem Radioteam JawlenskyonAir!

*Museum Reinhard Ernst

Zusammen mit den Schüler:innen der Wiesbadener IGS Alexej von Jawlensky kam das Museum Reinhard Ernst aktiv in den Stadtraum. Auf dem Wiesbadener Rathausplatz wurden selbst entwickelte Farbexperimente durchgeführt und die Öffentlichkeit war herzlich dazu eingeladen mit dabei zu sein.

Noch bevor Begriffe wie Happening oder Performance bekannt waren, hat die japanische Künstler:innengruppe Gutai ihre radikal neuen Experimente mit Farbe und Material ab 1954 in den öffentlichen Raum gebracht. Ihr berühmter Grundsatz war: „Mach etwas, was noch nie zuvor gemacht wurde!“

600

Schülerinnen und Schüler

60

Lehrkräfte

15

Jahre Erfahrung